Die grüne hügelige Landschaft mit ihren steilen Felsküsten und den farbenfrohen Häusern hat es uns angetan. Nicht nur die Landschaft war bezaubernd, auch die Leute waren es. Überall wurden wir mit einem sympathischen Lächeln empfangen und einige Male auch direkt von den Einheimischen angesprochen um zu plaudern. Wir hatten den Eindruck, den Färöern geht es gut. Schicke, oft neue und sehr gepflegte Häuser, davor nette Autos, schöne und gut ausgestattete Campingplätze.Und den Färöern geht es gut haben uns die Einwohner bestätigt. Das Land hat aktuell keine Staatsschulden und eine geringe Arbeitslosenquote von knapp 2 %. Wichtigste Erwerbszweige: die Fischerei und die Fischzucht (vor allem Lachs) sowie der Tourismus.